Auch diesen habe ich wieder einmal verschlungen. Zach entführt uns wieder in das vergangene Wien, in dem der Geisterfotograph Hieronymus Holstein und sein Freund, der bucklige Franz wieder Kriminalermittlungen durchführen müssen.
Im Wien, anno 1877 stirbt nicht nur ein Bekannter von Salomon Stricker, dem Pathologen, sondern auch ein Fiaker kommt unter mysteriösen Umständen zu Tode. Ob hier wohl die berühmte Madame Asima, die sich vor allem eigentlich mit Hellsehen beschäftigt ihre Hände im Spiel hat? Und wenn ja, warum bloß?
Überraschenderweise führen die Tatermittlungen nicht nur zu einer gemeinsamen Reise von Hieronymus und Salomon nach Paris, sondern auch dazu, dass sich die beiden Männer, die sich früher auf den Tod nicht ausstehen können, freundschaftlich annähern.
Als kleines Tüpfelchen auf dem „i“ erfährt der geneigte Leser, die gespannte Leserin auch noch wie es in der Liebesgeschichte zwischen Hieronymus und seiner großen Liebe Karolína weitergeht.
Und natürlich ist neben dem buckligen Franz auch wieder dessen Freundin Anezka und ihre Kinderschar, sowie Toni und Mitzi wieder dabei.
Vergnüglichen Lesestunden – ganz egal ob am Strand oder an einem verregneten Tag zuhause, steht also nichts mehr im Wege.
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