Das Rezept stammt im Original aus dem Buch von Pravin Razavi: Ein Fest für Gemüse
Ich liebe Kochbücher und probiere sehr gerne neue Rezepte aus. Ein Kochbuch, wie jenes von Pravin Razavi bietet da viele neue Rezeptideen mit wunderschönen Fotos. Eines davon habe ich hier – ein bisschen abgewandelt – nachgekocht.
Zutaten:
1 Hokkaidokürbis (ca. 500g), je ½ TL Kurkuma, Paprikapulver und Sumach, 1 Prise Zimt, 1 EL Zitronensaft, 1 TL Honig, 2 EL Olivenöl, 150g Labneh (oder griechisches Joghurt), Salz und Pfeffer
Zutaten Salsa:
Je 10g Dille-, Petersilie-, Minz- und Korianderblätter, 1 kleine rote Zwiebel, 5 EL Granatapfelkerne, Saft von einer ½ Limette, 5 EL Olivenöl, Salz und Pfeffer
Zubereitung:
Backofen auf 185° Heißluft vorheizen.
Den Kürbis halbieren, entkernen und in 2-3 cm dicke Spalten schneiden. Gewürze, Zitronensaft, Honig und Olivenöl verrühren und die Kürbisspalten damit marinieren. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die Spalten nebeneinander drauflegen. Im vorgeheizten Ofen 15-20 Minuten backen. Die Kürbisspalten sind fertig, wenn sie an den Enden leicht karamellisiert und beim Anstechen weich genug sind.
Für die Salsa alle Kräuter fein hacken (ich habe den Koriander weggelassen, da ich diesen nicht mag). Zwiebel schälen und fein würfeln. Kräuter und Zwiebel in einer Schüssel mit den Granatapfelkernen vermischen. Die Salsa mit Limettensaft, Olivenöl, Salz und Pfeffer abschmecken.
Labneh oder Joghurt auf einem Teller ausstreichen, Kürbisspalten darauf verteilen und etwas Salsa darüber geben. Restliche Salsa extra in einer Schale servieren.